Amalgamsanierung

Amalgam-Sanierungen

Über mögliche Schäden durch Amalgam ist schon viel geschrieben worden.
Die Symptome reichen von Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Abgeschlagenheit bis zu Migräne, Unfruchtbarkeit und Infektanfälligkeit,
sowie noch andere Krankheitsbilder.
Unter bestimmten Voraussetzungen entstehen bei dazu veranlagten Patienten schon nach kurzer Zeitspanne Auflösungserscheinungen (elektrochemische Korrosion) im Oberflächenbereich der Füllungen.
Das ionisierte Quecksilber gelangt über den Verdauungsweg in alle Körperregionen und kann dort zu den unterschiedlichsten Krankheitsbildern führen.

Alte Amalgamfüllungen werden nicht einfach herausgebohrt, da dadurch eine noch höhere Amalgambelastung durch Partikel und Dämpfe enstehen würde.
Es gilt also Maßnahmen zu treffen, die ein Verschlucken der Amalgampartikel und Entstehen der Quecksilberdämpfe verhindert. Speziell eingesetzte Hartmetallfräsen mit niedrigeren Umdrehungszahlen und spezielle Absaugsysteme, die wie ein Kasten über den zu sanierenden Zahn gestülpt werden minimieren die Quecksilberaufnahme des Körpers.
Eine Ausleitung des Quecksilbers, welches in den Organen gespeichert ist, kann begleitend zur zahnärztlichen Therapie gemeinsam mit einem ganzheitlich arbeitenden Arzt vorgenommen werden. 

Share by: